Die Briten machen Front gegen die Porno-Industrie: Ab sofort sind im britischen Web Spanking und andere „Sachen“ verboten.
Nichts ist wohl „englischer“ wie Spanking (Popo-Klatschen), schließlich steht „englisch“ eben für Sadomaso-Spielchen. Die aber hat die britische Regierung nun in Streaming-Pornos verboten, was ebenso für Fesselspiele, Squirting (Abspritzen der Frau), Facesitting (Frau sitzt auf dem Gesicht von Mann oder Frau) und Natursekt gilt.
Runde 2 im britischen Porno-Kampf
Facesitting brandmarken die Sittenwächter von der Insel laut „Independant“ sogar als „lebensgefährlich“. Tatsächliche Todesfälle scheinen allerdings keine bekannt?!
Ganz neu ist der „Porno-Krieg“ der Regierung rund um David Cameron übrigens nicht. Schon im Sommer boxten die Briten einen Pornofilter durch, der bei den Providern des Landes automatisch laufen muss – vom Nutzer aber deaktiviert werden kann. 92 Prozent der britischen Surfer haben das auch prompt getan…
Bild: Natja / pixelio.de
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